Mit stolzen 17 Jahren Erfahrung im Holzbau, davon viele als Vorarbeiter, bin ich nicht nur Zimmermann aus Leidenschaft, sondern auch Mentor für die nächste Generation. Meine Rolle geht über das handwerkliche Können hinaus – als Vorbild setze ich hohe Standards, gebe meine umfassende Erfahrung weiter und schaffe ein Arbeitsklima, in dem Teammitglieder nicht nur fachlich wachsen, sondern auch ihre individuellen Stärken entfalten können. Die Zukunft des Holzbaus gestalten wir gemeinsam im Team, indem wir Tradition und Innovation vereinen.

Martin Heiniger, Vorarbeiter

Martin stellt sich vor

Seit wie vielen Jahren bist du im Bereich Holzbau tätig und welche speziellen Fähigkeiten zeichnen dich aus?

Ich habe meine 3-jährige Ausbildung im Holzbau absolviert und kann mittlerweile stolz auf 17 Jahre Erfahrung als Zimmermann und Vorarbeiter zurückblicken. In dieser Zeit habe ich mich besonders darauf konzentriert, die Wünsche meiner Kunden zufriedenstellend umzusetzen. Meine Arbeitsweise zeichnet sich durch Speditivität aus, gepaart mit einem lösungs- und zielorientierten Ansatz. Das Streben nach zufriedenen Kunden und effizientem Arbeiten sind die Eckpfeiler meiner beruflichen Erfahrung.

Welche herausfordernden Projekte hast du bisher bearbeitet und wie haben diese deine Fachkenntnisse erweitert?

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich vielfältigen Herausforderungen gestellt, darunter Umbau, traditionelle Bauten, Scheunen, Elementbau und Remisen. Jedes dieser Projekte hat meine Fachkenntnisse erheblich erweitert, da sie unterschiedliche Situationen, Herausforderungen und spezifische Anforderungen mit sich brachten. Diese Vielfalt an Projekten hat mich nicht nur fachlich, sondern auch in meiner Herangehensweise und Lösungsorientierung enorm bereichert.

Wie siehst du die Bedeutung von regionalen Materialien und traditionellen Bautechniken in unserer Arbeit?

In unserer Arbeit spielt die Verwendung regionaler Materialien und traditioneller Bautechniken eine enorm wichtige Rolle. Die Unterstützung der inländischen Produktion ist nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern trägt auch zur Erhaltung unserer Handwerkskunst bei. Die hohe Qualität regionaler Materialien ist unbestreitbar, und der Einsatz schweizer Arbeit in Verbindung mit einheimischen Materialien fördert nicht nur die Wirtschaft, sondern stärkt auch die Identität unserer Projekte. Traditionelle Bautechniken bieten uns die Möglichkeit, interessante Arbeiten zu realisieren und alte Handwerkskunst in moderne Projekte zu integrieren. Die Transformation des Alten ins Neue ist nicht nur faszinierend, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung unseres kulturellen Erbes.

Gibt es spezielle Holzbau-Technologien oder -Trends, die du für besonders zukunftsweisend hältst?

Ich sehe die Zukunft des Holzbaus als äusserst vielversprechend, da Holzbauten aufgrund ihrer Nachhaltigkeit immer gefragt sind. Insbesondere Aufstockungen zeigen sich als bedeutender Trend, der nicht nur effizient ist, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Nutzung bereits vorhandener Strukturen leistet. Die Flexibilität und Vielseitigkeit des Holzbaus bieten innovative Möglichkeiten für die Gestaltung zukünftiger Bauvorhaben und tragen dazu bei, nachhaltige und moderne Wohnkonzepte zu realisieren.

Welche Rolle spielst du in der Ausbildung und Weiterentwicklung der weniger erfahrenen Teammitglieder?

In meiner Position als Vorarbeiter und erfahrener Zimmermann nehme ich eine aktive Rolle in der Ausbildung und Weiterentwicklung weniger erfahrener Teammitglieder ein. Als Vorbild setze ich hohe Standards für Arbeitsmoral, Präzision und Teamgeist. Mein Ziel ist es, meine umfangreiche Erfahrung an die jüngeren Kollegen weiterzugeben und ihnen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu helfen. Durch meine hilfsbereite Art und die Schaffung eines positiven Arbeitsklimas fördere ich ein Umfeld, in dem Wissensaustausch und gemeinsames Wachstum im Mittelpunkt stehen.

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